Seminarthemen

Heide Oehms / Christiane Feuerstack:

Karmaerkenntnis und deren Gesetzmässigkeiten

Jeder Mensch trägt sein eigenes inneres Gesetz, das sich aus seinen früheren Leben herleitet. Gesetzmäßigkeiten in der Abfolge der Erkenntnisse bedingen, sich zuerst mit den dunklen Seiten seiner eigenen Person auseinander zu setzen, die man im Überbegriff: Karmischer Doppelgänger zusammenfassen kann, von Rudolf Steiner auch der „Kleine Hüter der Schwelle“ genannt. Über die Eigenschaften dieser Schattenwesenheit gelangt man in die damit verbundenen markanten Ereignisse früherer Inkarnationen. Erst wenn die gravierenden Ereignisse wieder durchlebt und die damit verbundenen Blockaden gelöst sind, können auch karmisch verbundene Menschen erkannt werden. Mit zunehmender Entwicklung der geistigen Wahrnehmungsorgane wächst die Möglichkeit sich in das historische Umfeld einzuordnen.
Gemeinsam sollen Schritte auf diesem Wege erübt werden.
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